Dieser Sinnspruch begleitet und bereichert positiv meinen Lebensweg, und es erfüllt mich mit tiefer Freude, wenn ich die Weisheit, die da hinter steckt, anderen Menschen von Herz zu Herz vermitteln kann. Wer mehr wissen möchte, kann dazu meinen ersten Blogeintrag lesen...

Mein Blog - für Mit-Leser

22.09.2014#11

Wo könnte die Freie Energie versteckt sein?

Vortrag am 26.9.2014 um 19:00 Uhr
im Siemenshaus, Schreibergasse 12, 38640 Goslar

Prof. Dr. Friedrich H. Balck

Wo könnte die Freie Energie versteckt sein?
Eigene Experimente zu Strukturen unsichtbarer Materie

Wo lassen sich neue Energiearten finden?

Astronomen sprechen von Dunkler Materie, die bis zu 80 % des Weltalls ausfüllen soll. Diese Materie ist unsichtbar. Wenn sie existiert, muß sie nicht nur im Weltall, sondern auch in unserem Lebensbereich zu finden sein.

Ähnlich wie bei bewegten Objekten auf einer Wasserfläche, die sich durch ihre weiträumigen und langandauernde Spuren verraten, scheint es sich mit der unsichtbaren Materie zu verhalten. So erzeugen bewegte oder angeregte Körper unterschiedliche Strukturen, die von sensitiven Personen durch „Sehen“ oder Spüren wahrgenommen werden können. Menschen haben offensichtlich mehr Sinne als bisher angenommen.

Beobachtungen von spürbaren und „sichtbaren“ Phänomenen wurden bereits seit 150 Jahren mehrfach ausführlich veröffentlicht, aber bisher kaum beachtet.
Mit eigenen Experimenten konnten einige der früheren Beobachtungen verifiziert und wesentlich erweitert werden. Durch unsere systematischen Untersuchungen steht nun umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung, das als Grundlage für die weitere Erforschung der Eigenschaften von unsichtbarer Materie dienen kann.
Dabei scheinen Edelgase eine Verbindung zu der anderen Materieform zu sein.

Unsere Ergebnisse ergänzen und bauen auf die viele Jahrzehnte andauernden Forschungen im russischsprachlichen Raum auf, die unter dem Namen „Torsion Fields“ bei uns kaum bekannt sind.

Das Wissen um die Eigenschaften der unsichtbaren Materie ist eine Voraussetzung zur Erforschung neuer Energiequellen.
Für die Nutzung von „Freier Energie“ scheint dies ein notwendiger Schlüssel zu sein.
Die bisher in der Diskussion bekannten „OverUnity-Maschinen“, die keinen klassisch sichtbaren Energieeintrag haben, könnten nur unter der Annahme funktionieren, daß sie für ihren Antrieb Energie aus der unsichtbaren Materie beziehen.

Prof. Dr. Friedrich H. Balck, www.biosensor-physik.de

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